... am Freitag, 7. Juni, um 18.00 und 20.00 Uhr das historische Drama "Ein ganzes Leben", die bildgewaltige Verfilmung des gleichnamigen Romans von Ausnahmeschriftsteller Robert Seethaler. Der Film erzählt von den acht Jahrzehnten des Lebens von Andreas Egger, einem, der an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert geboren wurde und eine Zeit durchlebt, in der sich die Welt radikal verändert. Er erleidet Gewalt, Krieg und Armut. Doch es gibt immer auch Momente des Glücks und eine große Liebe, die aus Egger einen Menschen machen, der mit seinem Leben und den wenigen Dingen, die er hat, zufrieden ist.
Prädikat der Deutschen Film- und Medienbewertung: Besonders wertvoll (Foto: © TOBIS)
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Im Kinderkino zeigen wir um 16.00 Uhr den abenteuerlichen Kinderfilm "Die Chaosschwestern und Pinguin Paul" (Foto: © DCM Film Distribution GmbH)
Näheres zu diesen und allen weiteren Filmen im KoKi finden Sie auf unserer Kinoseite. Karten sind im Haus der VHS, an der Abendkasse und in der Ticket-Bestellung online erhältlich. Das KoKi-Team freut sich auf Ihren und Euren Besuch und wünscht gute Unterhaltung!








Gesicht und Körper drücken aus, was jemand denkt und wie er sich gerade fühlt, auch wenn er nichts sagt. Am Samstag, 8. Juni, lädt die VHS zu einem Tagesseminar „Körpersprache“ ein. Unter der Leitung von Karin Pätze lernen die Teilnehmer:innen die eigene Körpersprache gekonnt einzusetzen, für mehr Erfolg im beruflichen und privaten Alltag. Das Seminar dauert von 9 bis 17 Uhr. Die Teilnahmegebühr beträgt 50 Euro. Anmeldungen sind im Haus der VHS, Friedrichstr. 55, unter Tel. 02043 / 99-2415 oder per E-Mail an 
Gladbeck entwickelte sich von einem westfälischen Dorf mit rd. 3.000 Einwohnern im 19. und frühen 20. Jahrhundert schnell zu einer Industriestadt mit 50.000 Einwohnern und fünf Zechenanlagen. Nicht nur ausreichender Wohnraum und medizinische Versorgung, sondern auch Kirchen waren für die hinzugezogenen Bergleute und ihre Familien wichtig. Der damalige höchst umtriebige Rektor des St. Barbara-Hospitals, Johannes van Acken, nutzte den Bau zweier moderner Kirchen in den ehemaligen Bauernschaften Butendorf und Zweckel, um Werbung zu machen – für die Kirche und für seine Stadt. Er schuf eine prächtige Festschrift, die durch Aufmachung und Inhalt deutlich über das Übliche hinausragte und tatsächlich zu einer Werbeschrift für die neuen Kirchen Gladbecks werden sollte. Der Vortrag beleuchtet die Entstehungsgeschichte und die eindrucksvolle Ausstattung der Festschrift und taucht mit Hilfe zahlreicher Lichtbilder in das kulturelle Gladbeck von vor 110 Jahren ein.
