Wie gesund ist eigentlich gesund? Wo hört Gesundheit auf und fängt Selbstkasteiung an? Warum liebt der Mensch das Extreme - extrem ungesund oder extrem gesund? Wieviel Lebenszeit kostet eigentlich das Auswerten von getrackten Lifestyledaten und wie traumatisch kann das Nicht-Erreichen der 10.000 Schritte am Tag für den modernen Selbstvermesser sein? Gibt es die eine gesunde Ernährung oder darf es doch ab und zu das Mettbrötchen - mit einer extra Portion Zwiebeln, sein? Und warum leben französische Weinbauern eigentlich länger als ihre englischen Kollegen?
Diese Fragen beantwortet Dr. Heinz-Wilhelm Esser in seinem Vortrag „Gesund gestorben ist trotzdem tot“ in der VHS auf unterhaltsame und gewohnt humorvolle Weise, aber mit wissenschaftlichem Hintergrund und räumt dabei mit diversen Gesundheitsmythen auf.
Der Vortrag findet am Mittwoch, 19. Oktober, um 19.30 Uhr im Lesecafè der Stadtbücherei statt. Eintrittskarten sind zum Preis von 14 Euro, bzw. 7 Euro für Schüler:innen und Studierende im Haus der VHS, Friedrichstr. 55, oder online erhältlich.