
Am 27. Mai 1983 wurde das heutige Haus der VHS eröffnet. Die „Jovy-Villa“ in der Friedrichstraße 55 ist seitdem Ort vieler Veranstaltungen und Sitz der VHS-Geschäftsstelle. „Bewunderung gab es für die geschmackvolle Einrichtung“, so berichteten die Zeitungen damals. Zur besonderen Atmosphäre des Hauses tragen bis heute die Bilder und Objekte des 1979 verstorbenen Gladbecker Künstlers Wilhelm Zimolong bei, der als beliebter Dozent in Malkursen und bei Atelierbesuchen für die Volkshochschule tätig war.
Das Haus wurde 1928, also vor 85 Jahren, als stilvolle Dienstvilla für den Oberbürgermeister der Stadt Gladbeck fertiggestellt. Als erster bezog Dr. Michael Jovy mit seiner Familie das neue Haus. Danach hatte die Villa eine wechselvolle Geschichte. So war hier 1945 nach Ende des Zweiten Weltkriegs der Sitz der britischen Militärregierung. Anschließend beherbergte das Haus lange Jahre das Gladbecker Gesundheitsamt.









die zurzeit im Martin Luther Forum an der Bülser Straße ausgestellt sind. Die VHS lädt am Mittwoch, 17. April ab 17.30 Uhr dorthin ein. Bei einer Führung wird die Kunstaktion der „Buddy Bears“ für mehr Toleranz behandelt und durch die Ausstellung „Reformation und Ruhrgebiet“ geführt. Der Preis für Eintritt und Führung beträgt 5,00 Anmeldungen nimmt die VHS unter Tel. 99 24 15 oder per Mail:
Diesen verblüffenden Titel trägt ein Kunstvortrag von Christian Heeck aus Münster. Am Montag, 22. April kommt er nach längerer Pause wieder nach Gladbeck. In seiner engagierten Vortragsart will er „Fans und Zweiflern“ die Abstrakte Malerei näherbringen. Dabei geht er auf Maler wie Barnett Newman, Mondrian oder Rothko ein. Die Veranstaltung im Lesecafé der Stadtbücherei beginnt um 19.30 Uhr. Vorverkauf 5,00 €, Abendkasse 6,00 €. Schüler/Studierende 3,00 €.
Malen ist phasenweise eine Lieblingsbeschäftigung fast aller Kinder. Die meist spontanen Bilder eröffnen uns einen Blick in die Kinderseele. Sie geben also Auskunft über das psychische Befinden und die Entwicklung des Kindes. 
