Kuba ist ein Land der Kontraste: Auf der einen Seite ein Paradies für Touristen mit traumhaften Stränden und sympathischen Menschen, auf der anderen Seite ein Land mit einer problematischen
politischen Situation und Armut.
Am Donnerstag, 15. März präsentiert in leichtem Spanisch Franco Tous in seinem Bildervortrag „Cuba, la isla de los colores y los contrates“ den Inselstaat in der Karibik mit seinen Licht- und Schattenseiten.
Die Veranstaltung im Haus der VHS beginnt um 19.00 Uhr. Karten im Vorverkauf sind für 5,00 € im Haus der VHS oder online über die Homepage der VHS erhältlich. Der Eintritt an der Abendkasse beträgt 6,00 €, Schüler und Studierende zahlen 3,00 €.
Aufgrund der großen Nachfrage bietet die VHS ab Samstag, 14. April einen zusätzlichen Kalligraphie-Kurs an. Der Schrift-Workshop macht die Entwicklung der abendländischen Schriftkultur erlebbar und bietet die Möglichkeit, sie an kreativen Stationen nachzuvollziehen. Die Teilnehmer/-innen versuchen sich im Schreiben mit Gänsekiel, Rohr-, Spitz- und Breitfeder, gestalten Gedichte oder kurze Aphorismen. Ein weiterer Schwerpunkt ist das experimentelle Kalligraphieren mit eigens dafür hergestellten Schreibwerkzeugen. Der Workshop findet an drei Samstagen jeweils von 10.00 – 12.15 Uhr statt.
Auf Einladung der Volkshochschule kommt am Montag, 5. März, der USA-Experte Gerald Baars nach Gladbeck. In seinem Vortrag „Die USA – wird uns ein Freund fremd?” beleuchtet er die aktue
kehrte nach über 50 Jahren 1989 zurück: in die Stadt, die er trotz der schrecklichen Erlebnisse während des Nationalsozialismus zeitlebens als seine Heimatstadt ansah. Rückblicke von ihm und anderen Opfern bzw. ihrer Nachfahren ermöglichen wissenswerte Einblicke in die Vergangenheit. Was geschah in Gladbeck? Wer waren die Opfer, wer waren die Täter dieser Zeit? Stadtarchiv und VHS laden zu einer gemeinsamen Veranstaltung am Dienstag, 13. März, ein. Unter dem Titel „Opfer und Täter der Gladbecker NS-Zeit“ wird die Stadtarchivarin Katrin Bürgel zumThema sprechen und der Schauspieler Marco Spohr aus bislang wenig beachteten und teils unbekannten Quellen lesen. Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei – mit der Bitte um vorherige Anmeldung: 
