Am Donnerstag, 25.01.2024, 17.30-22.00 Uhr kann man an einem Kochabend der Volkshochschule die Exotik der türkischen Küche kennen lernen. In orientalischer Atmosphäre wird gemeinsam gekocht und gespeist. Unter der Leitung von Frau Bozoglu bereiten Sie traditionelle, köstliche Gerichte, wie rote Linsensuppe, Mante mit Yoghurt und Lokma in Sirup zu. Afiyet olsun! - Guten Appetit!
Die Gebühr beträgt 37,20 € inkl. Lebensmittelumlage von 18.00 €.
Nähere Information und Anmeldung im Haus der VHS, Friedrichstr. 55, Tel. 0 20 43/99 24 15.
Näheres zu diesem und allen weiteren Filmen im KoKi finden Sie auf unserer Kinoseite. Karten sind im Haus der VHS, an der Abendkasse und in der Ticket-Bestellung online erhältlich. Das KoKi-Team freut sich auf Ihren Besuch und wünscht viel Spaß im Kino!
Zu einem Adventskonzert am Montag, 11. Dezember, um 19.00 Uhr lädt der VHS-Chor "Alegria Cantar" unter der Leitung von Walter Erdmann in die Kapelle des St. Barbara-Hospitals ein. Auf dem Programm stehen internationale Advents- und Weihnachtslieder. Das Konzert wird live auf die Stationen des St. Barbara-Hospitals übertragen. Der Eintritt ist frei!
Der Pacific Coast Highway ist für viele die schönste Küstenstraße der Welt. Von der kanadischen Grenze zieht er sich nach Süden, durch Urwälder, fruchtbares Farmland und Metropolen in Washington, Oregon und Kalifornien. Es ist noch immer gelobtes Land, Traumziel für Millionen Reisende, Aussteiger und Glückssucher.
Für sein neuestes Abenteuer sucht Fotograf und Extremradler Dirk Rohrbach an Amerikas Westküste nach wilden Landschaften, inspirierenden Typen und überraschenden Geschichten. Er trifft auf Ureinwohner, Austernzüchter, Müllkünstler und Surfer. Urwälder, fruchtbares Farmland und Metropolen in Washington, Oregon und Kalifornien. Brutale Steigungen und gnadenloser Gegenwind. Atemraubende Felsenküsten und einsame Traumstrände. Ein Roadtrip mit Sehnsuchtsgarantie, zum Nachreisen mit dem Bike, Motorrad oder Wohnmobil.
Dirk Rohrbach, 1968 in Hanau geboren, ist Fotograf und Abenteurer. Er zählt mit seinen preisgekrönten Live-Reportagen zu den renommiertesten und erfolgreichsten Vortragsreferenten. Seine fotojournalistischen Projekte wurden mehrfach prämiert und für ZDF/arte verfilmt.
Die Multivision auf Großbildleinwand ist am Mittwoch, 29. November, 19.30 Uhr, im Ratssaal des Rathauses zu sehen. (Ursprünglich sollte der Vortrag in der Mathias-Jakobs-Stadthalle stattfinden - musste aber aus terminlichen Gründen kurzfristig verlegt werden).
Eintrittskarten sind im Haus der VHS oder über die Homepage der VHS für 11 Euro erhältlich. Schüler:innen und Studierende zahlen die Hälfte. Weitere Ermäßigungen für Inhaber:innen der Gladbeck-Card.
In diesem Vortrag wird Prof. Dr. Buchkremer die faszinierenden Möglichkeiten, aber auch die Risiken, von Künstlicher Intelligenz (KI) und Sprachmodellen dem Publikum vorstellen. Zu Beginn werden anhand kurzer Fallbeispiele die Einsatzmöglichkeiten der KI demonstriert. Anschließend erläutert der Referent den Zugang zu gängigen Plattformen wie ChatGPT, GPT oder HuggingChat. Im weiteren Verlauf wird das Lesen und Schreiben mithilfe von Künstlicher Intelligenz unter die Lupe genommen. Dabei wird die systematische Analyse von Sprache, einschließlich der Grundlagen, Historie und Definitionen, betrachtet. Es wird darauf eingegangen, wie die Transformer-Technologie zur Generierung und Nutzung von Sprachmodellen wie ChatGPT funktioniert.
Nach dem Abitur am Ratsgymnasium in Gladbeck studierte Rüdiger Buchkremer Chemie, Mathematik und Physik an der Ruhr-Universität in Bochum und erhielt ein Stipendium für Forschung und Lehre an der State University of New York. Heute ist Rüdiger Buchkremer Professor für Wirtschaftsinformatik mit dem Schwerpunkt Künstliche Intelligenz und Direktor des Instituts für IT-Management und Digitalisierung (ifid) an der FOM - Hochschule für Oekonomie und Management in Düsseldorf.
Der Vortrag findet am Dienstag, 28. November, um 19.30 Uhr im Haus der VHS, Friedrichstr. 55 statt. Eintrittskarten gibt es zum Preis von 7 Euro im Haus der VHS, Friedrichstr. 55, oder online unter "Ticketbestellung". Schüler:innen und Studierende zahlen die Hälfte, weitere Ermäßigungen für Inhaber:innen der Gladbeck-Card.
Ein- bis zweimal wöchentlich am Montag oder Mittwoch (Ferienzeiten ausgenommen) von 17.00 - ca. 21.30 Uhr brauchen wir Sie für die Abendaufsicht in der Volkshochschule ab dem 16. Oktober 2023.
Zu Ihren Aufgaben gehören die Medienausgabe, der Auf-/Abbau von Tischen und Stühlen, Hilfsarbeiten, die gelegentliche Übernahme der Abendkasse sowie der Hausschließdienst. Außerdem sind Sie Ansprechpartner:in für Kursleiter:innen und Kursteilnehmer:innen.
Das Honorar orientiert sich am Mindestlohn, der aktuell bei 12,00 € pro Stunde liegt.
Wenn Sie interessiert sind oder Fragen haben, wenden Sie sich bitte an Frau Erdmann unter der Telefonnummer 02043/99-26 30 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..
Wohl kaum ein Ereignis hatte sich in Gladbeck so tief in das kollektive Gedächtnis der Menschen eingebrannt wie die Besetzung der Stadt durch zunächst französische und kurz darauf belgische Soldaten, die am 11. Januar 1923 begann und erst am 18. Juli 1925 endete. Zeitweilig waren in Gladbeck über 4.000 Soldaten und Offiziere stationiert. Fast im ganzen Ruhrgebiet wurden Kriegsrecht und Belagerungszustand verhängt, Oberbürgermeister, Stadtverwaltungen und Industrie hatten nach den Anweisungen der Besatzer weiterzuarbeiten. Die Deutschen reagierten mit "passivem Widerstand", dem aber bald eine Hyperinflation und eine nationale Wirtschaftskrise folgten.
Die Besatzer wiederum konterten mit unnachgiebiger Härte. Zahlreiche alltägliche Schikanen, Beschlagnahmungen, Diebstähle, Verhaftungen, Ausweisungen aus dem besetzten Gebiet, Verurteilungen zu teils langen Haftstrafen, sexuelle Übergriffe bis hin zu Vergewaltigungen, Misshandlungen, Körperverletzungen und auch Tötungen sind dokumentiert. Insgesamt waren während der Besatzungszeit mindestens vier Gladbecker von belgischen Soldaten getötet worden.
Dennoch kommt diese einschneidende Episode der Gladbecker Geschichte in der Literatur bislang kaum vor - obschon es an umfangreichem Quellenmaterial nicht mangelt. Basierend auf eben diesen Quellen bietet der Vortrag einen teilweise detaillierten Überblick über zweieinhalb Jahre Krisenzeit in Gladbeck und deren Bewältigung. Der Vortrag findet am Dienstag, 21. November, um 19.00 Uhr im Haus der VHS statt.
Die VHS führt diese entgeltfreie Veranstaltung in Kooperation mit dem Verein für Orts- und Heimatkunde durch.
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